Abstract：
BACKGROUND: Developmental disorders of the gastrointestinal tract comprise a broad spectrum of congenital malformations of different etiologies and locations from the mouth to the anus.
METHODS: The authors present the most important malformations of the gastrointestinal tract on the basis of basic and current reviews.
RESULTS: Gastrointestinal developmental disorders occur both sporadically and in connection with malformation syndromes. Symptoms are highly variable and range from postnatal emergencies to asymptomatic abnormalities, which may be incidental radiological findings. Prenatal ultrasound examinations can often identify gastrointestinal developmental disorders at an early stage. Here, fetal magnetic resonance imaging can be a useful addition to the diagnostic process. In the first few days of life, simple X‑ray overview images, supplemented by images after the administration of contrast medium, are often sufficient.
CONCLUSIONS: Many patients with a malformation of the gastrointestinal tract require lifelong medical care, so that not only pediatric radiologists need specific knowledge about this group of diseases.
UNASSIGNED: HINTERGRUND: Die Entwicklungsstörungen des Gastrointestinaltrakts umfassen ein breites Spektrum von anlagebedingten Fehlbildungen unterschiedlicher Ätiologie und Lokalisationen von oral bis anal.
METHODS: Es werden die wichtigsten Fehlbildungen des Gastrointestinaltrakts anhand von Grundlagen- und aktuellen Übersichtsarbeiten vorgestellt.
UNASSIGNED: Gastrointestinale Entwicklungsstörungen treten sowohl sporadisch als auch in Zusammenhang mit Fehlbildungssyndromen auf. Die Symptomatik ist stark variabel und reicht vom postnatalen Notfall bis zur asymptomatischen Anlagestörung, die radiologische Zufallsbefunde sein können. Pränatale Ultraschalluntersuchungen können gastrointestinale Entwicklungsstörungen oft frühzeitig identifizieren. Hier kann die fetale Magnetresonanztomographie (MRT) eine sinnvolle Ergänzung in der Diagnostik sein. In den ersten Lebenstagen sind einfache Röntgenübersichtsaufnahmen, ergänzt um Darstellungen nach Gabe von Kontrastmittel, häufig ausreichend.
UNASSIGNED: Viele Patienten mit einer Fehlbildung des Gastrointestinaltrakts brauchen zeitlebens eine medizinische Betreuung, so dass nicht nur Kinderradiologen ein spezifisches Wissen um diese Gruppe von Erkrankungen benötigen.
METHODS: The authors present the most important malformations of the gastrointestinal tract on the basis of basic and current reviews.
RESULTS: Gastrointestinal developmental disorders occur both sporadically and in connection with malformation syndromes. Symptoms are highly variable and range from postnatal emergencies to asymptomatic abnormalities, which may be incidental radiological findings. Prenatal ultrasound examinations can often identify gastrointestinal developmental disorders at an early stage. Here, fetal magnetic resonance imaging can be a useful addition to the diagnostic process. In the first few days of life, simple X‑ray overview images, supplemented by images after the administration of contrast medium, are often sufficient.
CONCLUSIONS: Many patients with a malformation of the gastrointestinal tract require lifelong medical care, so that not only pediatric radiologists need specific knowledge about this group of diseases.
UNASSIGNED: HINTERGRUND: Die Entwicklungsstörungen des Gastrointestinaltrakts umfassen ein breites Spektrum von anlagebedingten Fehlbildungen unterschiedlicher Ätiologie und Lokalisationen von oral bis anal.
METHODS: Es werden die wichtigsten Fehlbildungen des Gastrointestinaltrakts anhand von Grundlagen- und aktuellen Übersichtsarbeiten vorgestellt.
UNASSIGNED: Gastrointestinale Entwicklungsstörungen treten sowohl sporadisch als auch in Zusammenhang mit Fehlbildungssyndromen auf. Die Symptomatik ist stark variabel und reicht vom postnatalen Notfall bis zur asymptomatischen Anlagestörung, die radiologische Zufallsbefunde sein können. Pränatale Ultraschalluntersuchungen können gastrointestinale Entwicklungsstörungen oft frühzeitig identifizieren. Hier kann die fetale Magnetresonanztomographie (MRT) eine sinnvolle Ergänzung in der Diagnostik sein. In den ersten Lebenstagen sind einfache Röntgenübersichtsaufnahmen, ergänzt um Darstellungen nach Gabe von Kontrastmittel, häufig ausreichend.
UNASSIGNED: Viele Patienten mit einer Fehlbildung des Gastrointestinaltrakts brauchen zeitlebens eine medizinische Betreuung, so dass nicht nur Kinderradiologen ein spezifisches Wissen um diese Gruppe von Erkrankungen benötigen.
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