Abstract：
Hypospadias is the most frequent genital variation in male newborns with an incidence of 1:200-300. The variation within this anomaly is very high, from isolated distal hypospadias to very complex penoscrotal cases with accompanying genital or nongenital anomalies, genetic anomalies or even disorders of sexual differentiation. In the literature one can find up to 250 different surgical techniques for hypospadias repair. The goal of the new S2k guideline on hypospadias (AWMF registry no. 006-026), developed by the German Association of Urology (DGU) and the German Association of Pediatric Surgery (DGKCH), was a certain standardisation of the preoperative diagnostic workup, the surgical management and the postoperative care of patients with distal, middle or proximal hypospadias. In this article, the most important facts of the guideline are presented using a fictional case of an infant with distal hypospadias. For further reading, we refer to the S2k guideline, which can be easily accessed by scanning the pictured QR code.
UNASSIGNED: Die Hypospadie ist mit einer Inzidenz von 1:200–300 die häufigste Fehlbildung bei männlichen Neugeborenen. Dabei ist die Variabilität der Ausprägung sehr hoch, von einer isolierten distalen Hypospadie bis hin zu komplexen penoskrotalen Hypospadien mit begleitenden genitalen oder nicht-genitalen Anomalien und ggf. auch genetischen Anomalien und Störungen der Geschlechtsentwicklung. In der Literatur finden sich bis zu 250 verschiedene operative Verfahren zur Korrektur einer Hypospadie. Die Zielsetzung der hier anhand eines Fallbeispiels präsentierten S2k-Leitlinie für Hypospadie (AWMF-Register Nr. 006-026 [Arbeitsgemeinschaft Medizinisch-Wissenschaftlicher Fachgesellschaften]), herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie e. V. (DGKCH), ist eine Standardisierung der präoperativen Diagnostik, des operativen Vorgehens und der postoperativen Behandlung sowie der Nachsorge bei distalen, mittleren und proximalen Hypospadien. Anhand eines fiktiven Falles einer distalen Hypospadie sollen die wichtigsten Punkte der Leitlinie anschaulich dargestellt werden. Zur Vertiefung der Thematik verweisen wir auf die Leitlinie, die mittels abgebildeten QR-Codes direkt aufgerufen werden kann.
UNASSIGNED: Die Hypospadie ist mit einer Inzidenz von 1:200–300 die häufigste Fehlbildung bei männlichen Neugeborenen. Dabei ist die Variabilität der Ausprägung sehr hoch, von einer isolierten distalen Hypospadie bis hin zu komplexen penoskrotalen Hypospadien mit begleitenden genitalen oder nicht-genitalen Anomalien und ggf. auch genetischen Anomalien und Störungen der Geschlechtsentwicklung. In der Literatur finden sich bis zu 250 verschiedene operative Verfahren zur Korrektur einer Hypospadie. Die Zielsetzung der hier anhand eines Fallbeispiels präsentierten S2k-Leitlinie für Hypospadie (AWMF-Register Nr. 006-026 [Arbeitsgemeinschaft Medizinisch-Wissenschaftlicher Fachgesellschaften]), herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie e. V. (DGKCH), ist eine Standardisierung der präoperativen Diagnostik, des operativen Vorgehens und der postoperativen Behandlung sowie der Nachsorge bei distalen, mittleren und proximalen Hypospadien. Anhand eines fiktiven Falles einer distalen Hypospadie sollen die wichtigsten Punkte der Leitlinie anschaulich dargestellt werden. Zur Vertiefung der Thematik verweisen wir auf die Leitlinie, die mittels abgebildeten QR-Codes direkt aufgerufen werden kann.
摘要：
暂无翻译
