Abstract：
Patellofemoral instability is a common and clinically relevant disorder of multifactorial causes. Several concomitant problems such as genua valga, hyperlaxity, injuries or sports-related overuse may contribute to the development of instability and recurrent patellar dislocations. A thorough diagnosis is of paramount importance to delineate every contributing factor. This includes radiographic modalities and advanced imaging such as magnetic resonance imaging or torsional analyses. The authors recommend non-operative management (including physiotherapy, gait and proprioceptive training, orthoses) and, whenever non-operative measures fail, surgical patellar stabilization using, e.g. MPFL reconstruction.
UNASSIGNED: Die patellofemorale Instabilität bei Kindern und Jugendlichen ist ein häufiges klinisches Problem, das meistens multifaktorielle Ursachen, wie assoziierte Genua valga, Hyperlaxität, Traumata oder auch sportliche Überbelastung, aufweist. Die genaue Diagnostik ist daher von großer Wichtigkeit um sämtliche Einflussfaktoren mittels Röntgendiagnostik und weiteren bildgebenden Verfahren (u. a. MRT, Torsionsanalyse) zu analysieren. Die Therapie sollte in jedem Fall personalisiert sein und kann von Fall zu Fall variieren. Die Autoren empfehlen konservative Maßnahmen (Physiotherapie, Gangschulung, Propriozeptionstraining, Orthesen) sowie ggf. patellastabilisierende Verfahren wie die MPFL-Plastik bei Ausbleiben eines konservativen Therapieerfolges.
UNASSIGNED: Die patellofemorale Instabilität bei Kindern und Jugendlichen ist ein häufiges klinisches Problem, das meistens multifaktorielle Ursachen, wie assoziierte Genua valga, Hyperlaxität, Traumata oder auch sportliche Überbelastung, aufweist. Die genaue Diagnostik ist daher von großer Wichtigkeit um sämtliche Einflussfaktoren mittels Röntgendiagnostik und weiteren bildgebenden Verfahren (u. a. MRT, Torsionsanalyse) zu analysieren. Die Therapie sollte in jedem Fall personalisiert sein und kann von Fall zu Fall variieren. Die Autoren empfehlen konservative Maßnahmen (Physiotherapie, Gangschulung, Propriozeptionstraining, Orthesen) sowie ggf. patellastabilisierende Verfahren wie die MPFL-Plastik bei Ausbleiben eines konservativen Therapieerfolges.
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