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Abstract：
The Catholic world is shaped by papal directives and their interpretation over time by appointed theologians. There are strict prohibitions on key questions about life and death, but in the context of the practical application of medical treatment techniques, the Vatican often remains vague. This may allow Catholic urologists to use a range of therapies that at first glance appear problematic. Furthermore, if physicians use a different form of expression than that stated in the doctrine of the faith, there is more space for medical practice.
UNASSIGNED: Die katholische Welt ist geprägt durch päpstliche Vorgaben und ihre Interpretation im Wandel der Zeit durch berufene Theologen. Es bestehen strenge Verbote bei zentralen Fragestellungen über Leben und Tod, aber im Rahmen der praktischen Anwendung ärztlicher Behandlungstechniken bleibt der Vatikan häufig vage. Dies kann katholischen Urologen erlauben, eine Reihe von Therapien anzuwenden, die auf den ersten Blick problematisch erscheinen. Bedienen sich die Ärzte zudem einer anderen Ausdrucksweise als derjenigen, die in der Glaubenslehre genannt wird, besteht ein größerer Handlungsspielraum.
UNASSIGNED: Die katholische Welt ist geprägt durch päpstliche Vorgaben und ihre Interpretation im Wandel der Zeit durch berufene Theologen. Es bestehen strenge Verbote bei zentralen Fragestellungen über Leben und Tod, aber im Rahmen der praktischen Anwendung ärztlicher Behandlungstechniken bleibt der Vatikan häufig vage. Dies kann katholischen Urologen erlauben, eine Reihe von Therapien anzuwenden, die auf den ersten Blick problematisch erscheinen. Bedienen sich die Ärzte zudem einer anderen Ausdrucksweise als derjenigen, die in der Glaubenslehre genannt wird, besteht ein größerer Handlungsspielraum.
摘要：
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